Ich liebe dich, du Seele die da irrt im Tal des Lebens nach dem rechten Glück Ich liebe dich, die manch ein Wahn verwirrt der manch ein Traum zerbrach in Staub und Stücke
Ich liebe deine armen, wunden Schwingen die ungestoßen in mir möchten wohnen Ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen ich möchte dich in allen Tiefen schonen
Für Interessierte: es gibt ein umfangreiches Archiv im Internet zu C. Morgenstern: