träge wälzt sich fühlendrückt sich um schrank und bettklatscht an zimmerwändewabert lustlos im raumanmutige schatten tanzenvor offenen fensterhöhlenin gerauschtem windsamt vagabundierenzerzauste tonfetzenzeit fällt blicklos in schächteaufreizend still ohne echo© Caja
Deine filigran gesetzten Wortesind gleichsam mächtig miteinander.Brillante Lyrik, Regina, gefällt mir sehr, Dein „des nachts“!