Cosi und Rosi kann man hier schaun. Cosi am Gatter, Rosi am Zaun.
Die Eine schaut weit hin und her, der Anderen liegt das Nähere mehr. Doch überwiegendlich sehen, - fast lieben - sie sich. Wen wird’s da überrach‘n: tun permanent hoangascht‘n.
Cosi schatzt:„Schau, ich bin Viele, hab viel Körbchen und viel Stiele. Jedes Kind das vor mir steht weiss wie ‘s Blümchenmalen geht: runder Kreis acht Blütenblätter, und schon fertig. Nix geht netter. Selbst wer lebtags mich nie sah, der malt so.“ - „Ach so?. Aha.“ Doch; - Ja, - hier ist es schön. Du dort an der Tuja-Hecke kannst Berge ‘gar und Kirchturm seh‘n.“
„Den Turm, Cosi, seh ich nicht nur, hör‘ seiner Glocken Wellen in Eb-Dur. Pooooo-----nnng! Sein Schlagton reitet durch die Luft. Pooooon-----nnng! Ich send‘ ihm meine Rosenduft: P-i-i-i-i-----nnng! Wir spüren uns fast physisch, dieser Zustand ist elysisch“. * „Mei, schön hast du das beschrieb‘n. Wenn „Pon-----ng“ und P-i---ng nun Kinder kriegen. Man weiss ja nie - - die Fantasie - Die malen sicher mit Effé den Kreis mit Blatt‘ln von Cosme.
wenn der Wahnsinn der Feiertage vorbei ist, werde ich zu Deinem bezaubernden Gedicht der zwei Königskinder zumindest die Fotos einstellen. Ob mir das mit der Vertonung gelingt - ich werde auch das versuchen. Alles gehört dazu und ich freue mich sehr, dass Du diese kecke, tiefsinnige Lyrik auch hier eingestellt hast.
Frohe Weihnachten und ruhige, doch auch fröhliche Festtage wünsche ich Dir und dem bark-Clan von Herzen. D. F. Regina
ADVERSUS BOARD
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04.12.2018 22:13
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