Deiner träumerischen Augen wegen Gehe ich jeden Abend denselben Weg. Meine Seele ist voller Gottessegen, Wenn ich dich in meine Arme leg¢¥.
Du sagst dabei kein besonderes Wort Und wartest auf meinen glimmenden Mund. Kurz, aber betörend versteinerst du am Ort, Die seraphische Sinnlichkeit ausstrahlend.
Dein mystischer Hauch betäubt mich allmählich, Vernehme deinen pochenden Herzschlag nur sacht. Zwei wirkliche Einsamkeiten verschmelzen sich. Verewigt werden soll diese selige, heilige Nacht.