Weswegen schreibe ich, obwohl mich niemand zwingt? Aus welchem Grund quäle mich mit gereimten Versen? Diese sind jedoch kein Existenzbedürfnis, kein Muss. Die Schreiberei ist ein Selbstgesrpäch nach Bedarf, In Reime gebrachte Monotonie mit nichtigen Devisen, Eine selbstgefällige Lobpreisung mit Fehlentschluss, Wo der Flügel des Minderwertigkeitsgefühls schwingt. Eine trüglich ausgeklügelte Wortklauberei mit Bluff.