Die Verlegenheit der jungen Mutter Im Erdgeschoss weint in der stockdunklen Nacht der Säugling auf einmal.Seine Mutter springt auf wie von der Tarantel gestochen von der Liege,Nimmt besorgt das quengelnde Kind in die Arme und betrachtet es herab,Geht dann den Schreihals wiegend im finsteren Schlafzimmer auf und ab.Aber das Wickelkind hört nicht auf zu beklagen, zu wimmern, zu heulen.Sie wundert sich nun beunruhigt: Was könnte denn dem Liebling fehlen?Jeder Bruchteil einer Sekunde steigert ihre Unruhe zur höllischen Qual.Am Ende vergie©¬t sie selbst stille Tränen der reinen mütterlichen Liebe.