weiche polsterlege ich in die schluchten meiner seelewenn wagemut leichten fuss’dies labyrinth erforschtverschließe tränenbrunnendecke watte über jeden schmerzhülle zerbrochene träumein bunten samt öffne toreflute mit licht die zahllosen räumedes verborgenen palastesauf unbestimmte zeit© Caja
Liebe Caja.es sieht wie ein neues Anfangen ausbei dem alle guten Geister a weng mit helfen (sollen)Na,ja; nicht alles kann von uns selbst gesteuert werden, sagen die letzten Buchenstäbchen.ein sehr schöner Text meint bark/H1