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24.02.2015 10:33
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durch die Wüsten des Himmels; aber es ist kein Gott. Ich stieg herab, soweit das Sein seine Schatten wirft, und schauete in den Abgrund und rief: >Vater, wo bist du?< aber ich hörte nur den ewigen Sturm, den niemand regiert, und der schimmernde Regenbogen aus Wesen stand ohne eine Sonne, die ihn schuf, über dem Abgrunde und tropfte hinunter. Und als ich aufblickte zur unermeßlichen Welt nach dem göttlichen Auge, starrte sie mich mit einer leeren bodenlosen Augenhöhle an; und die Ewigkeit lag auf dem Chaos und zernagte es und wiederkäuete sich.“ Jean Paul (Johannes Paul Friedrich Richter 1763 – 1825) (aus: Siebenkäs) |
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Antworten
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sondern was sie für uns in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich.“ Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) |
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manche verrinnt einfach. Am schändlichsten ist jedoch ein Verlust, der durch Nachlässigkeit entsteht.“ Lucius Annaeus Seneca (1 - 65 n. Chr.) |
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als der Wunsch, sie zu vergessen.“ Michel de Montaigne (1533 – 1592) |
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sondern das Leben in unseren Jahren." Adlai Ewing Stevenson (1900-1965) |
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kurz: in prekäre Anerkennungsverhältnisse geraten." Wilhelm Heitmeyer * 28. Juni 1945 |
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 Wahre Worte einer Demonstrantin gegen das angebliche Pegida-„Volk“. „Ihr seid nicht das Volk, ihr seid höchstens Volker, Detlef und Thorsten.“ Quelle: |
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könnte eine Gans nach Hause bringen." (Georg Christoph Lichtenberg 1742 - 1799) |
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Christian Morgenstern (1871 – 1914) |
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Voltaire (1694 - 1778) |
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verbirgt sich ein lächelnder Morgen." Khalil Gibran (1883 - 1931) |
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hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.“ Rabindranath Tagore (1861 - 1941) |
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und alles Trügerische und alle Täuschung lösen sich auf in kristallene Klarheit. Die Seele braucht Ruhe, um zu ihrer vollen Größe zu gelangen."[/size] Mahatma Gandhi (1896 - 1948) |
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Richard David Precht (* 8. Dezember 1964) |
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