zum glück seh ich auch nichts, das ich gern sehen möchte, so seh ich doch, zum glück auf beiden augen wie eh und je; und hör ich auch nichts, das ich gern hören möchte, so hör ich doch, zum glück auf beiden ohren wie eh und je; und fühl ich auch nichts, das ich gern fühlen möchte, so fühl ich doch, zum glück, an allen körperstellen wie eh und je; und denk ich auch nichts, das ich gern denken möchte, so denk ich doch, zum glück, in meinem kopf wie eh und je; und steh ich auch nicht, wo ich gern stehen möchte, so steh ich doch, zum glück, mit beiden beinen wie eh und je; und nehm ich auch nichts, das ich gern nehmen möchte, so nehm ich doch, zum glück, mit beiden händen wie eh und je; und wenn, vor der vergeblichkeit von allem, mich grauen packt, so bin ich doch, zum glück, intakt wie eh und je.