Beobachtendes ICH, ganz langsam, bedächtig; Schemenhaft weicht der Nebel, um dem Hellen neuen Raum zu geben. Immer wieder beobachte ich den Vorgang, wie hinter einem Milchglas sehe ich Aufregendes. Es tut weh, es macht Angst, aber ich weiß auch, daß Erkenntnisse umgesetzt werden müssen, "Neues" eine Chance haben muss, die Stolpersteine langsam und bedächtig aufzuheben sind,
um "frei" zu sein, Gedanken zu ordnen, sich nicht zu vergaloppieren..
Den Blick auf ein Ziel zu richten,
daran zu arbeiten, daß es nicht verloren geht, LEBEN wir hier und jetzt.
Und um zu arbeiten – an uns und vielem mehr..
Ziel, Ziele, ja, das ist es. Und Ziele des Lebens gibt es unendlich viele.
[ Editiert von Administrator Edeltraud am 18.07.07 7:35 ]