wie nah du bist so fern von mir an den tagen dunkler sehnsucht die das licht scheut um die erinnerung nicht zu vertreiben an wortloses verstehen wissendes fühlen gemeinsames vertrauen
mit geschlossenen augen lese ich ins herz gebrannte worte immer und immer wieder bis monotonie wirklichkeit schreibt mich schmerzhaft mahnt vergangenes ruh’n zu lassen und ich sehe deutlich die wüste der fremdheit darin dich und mich endlos voneinander entfernt