514. Der Laubbaum wirft nochleblosen, kurzen Schatten,wartet auf Lenzhauch.515. Still und geduldigweckt die Frühlingssone aufnoch schlummerndes All.516. Der Nebel umarmttaubstumme, steife Berge,behaucht, beseelt sie.
Nannophilus, trotz dieses Winterwetters hier in Berlin packt mich aufgrund Deiner Gedichte eine Vorahnung und ich rieche den Frühling. Danke!
Liebe JudithWie schoen, dass bei dir auch die Sehnsucht nach dem buntpraechtigen Fruehling zu spueren ist und von Tag zu Tag waechst.