Ich steh dir gegenüber, starr wie Eis, mein Blick erzürnt, Träume sind hinüber, was soll der Scheiß, schau, wohin das führt. Kein Wort verlässt die Lippen, zugeklammert, wie Narben im Fleisch, ach würdest du mich bitten, zitternde Knie, wie Gummi so weich. Gefühle getreten, die Liebe verraten, und doch würd ich so gern auf dich immer wieder warten. Ich könnt dir vergeben, schon das wievielste Mal? Ich will mit dir leben, auch mit dieser Qual. Nur öffne die Lippen, komm, sag es zu mir, du brauchst mich nur bitten und ich bleibe bei dir!