Du stehst zornig in der Tür, deine Akten lagen am falschen Ort. Doch was kann ich dafür, schnell schick ich unsere Kinder fort. Dein Kopf ist rot, deine Fäußte geballt, deine Stimme, wie wenn sie durch dunkle Gassen hallt. Ich weiß was jetzt kommt, heb schützend meine Hände, drück mich haltend an die einst warmen Wände. Wie lange kann ich das noch ertragen, diese Pein, diese Schläge, dieser Schmerz im Magen. Dann liege ich am Boden, bin wieder völlig zerstört, und keiner ist da, der meine flehenden Tränen hört!