Ein sternhagelvoller Junggeselle hockt auf der glitschigen Treppe, Würgt etwas runter, zu hören sind ein paar unverständliche Wörter. Die Leute gehen im Eiltempo die schmale Treppe hinauf und hinunter, Werfen ihm einen schiefen Blick zu, machen dann einen Umweg um ihn, Was ihn nicht den Teufel schert, fällt allgemach in Schweigsamkeit. Der starke Regen durchnässt den stillen, einsamen, bar aller Sinn`. Dunkelheit umhüllt den versteinernden, nimmt ihn danach in die Arme. Lediglich die vorbeisausenden Autos beleuchten in von Zeit zu Zeit.